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Stillen ist das Natürlichste der Welt – doch was, wenn’s nicht klappt?

Stillen ist das Natürlichste der Welt – doch was, wenn’s nicht klappt?

Warum der Stillstart oft holpriger ist als gedacht – und was wirklich hilft
Viele frischgebackene Eltern starten mit einer großen Portion Vertrauen und Vorfreude in die Stillzeit. Schließlich heißt es überall: Stillen ist das Natürlichste der Welt. Doch kaum ist das Baby da, folgt für viele der Schock – es zieht, es tut weh, das Baby schreit an der Brust oder schläft sofort wieder ein. Und plötzlich ist da mehr Frust als Freude.

Wenn du dich hier wiedererkennst: Du bist nicht allein.
Und vor allem – es liegt nicht an dir.

Stillen: Natürlich, ja – aber nicht automatisch einfach
Stillen ist zwar ein biologischer Vorgang, doch es ist gleichzeitig eine Fähigkeit, die erst erlernt werden muss – sowohl von der Stillenden als auch vom Baby. Der Stillstart ist ein sensibler Moment, der von vielen Faktoren beeinflusst wird: Geburtsverlauf, Hormonhaushalt, Stillposition, Saugverhalten des Babys, Unterstützung im Wochenbett … und nicht zuletzt das Wissen über das richtige Anlegen.

Gerade Letzteres wird oft unterschätzt.

 

Was Viele nicht gesagt bekommen

Oft werden Stillprobleme mit allgemeinen Tipps abgetan: „Das wird schon“ oder „Das Baby weiß schon, was es tut“. Doch wenn du Schmerzen beim Stillen hast, dein Baby zu wenig zunimmt oder ständig an die Brust will, brauchst du keine Durchhalteparolen – du brauchst fundierte Hilfe.

Und hier beginnt die eigentliche Herausforderung: Viele Hebammen oder Ärzt:innen sind zwar fachlich versiert, aber haben im Alltag kaum Zeit für eine ausführliche Stillberatung, andere haben selbst nicht viel Erfahrung in Sachen Stillberatung und auch keine zusätzlichen Weiterbildungen zum Thema Stillen besucht.

Oft würde schon eine kleine Korrektur beim Anlegen die Situation komplett verändern. Dann würde das Baby leichter an der Brust satt werden und sich bei dir, als stillende Mutter, statt Schmerzen ein Wohlgefühl ausbreiten können.

Richtig Anlegen – der Schlüssel zu einer entspannten Stillbeziehung
Gutes Anlegen ist der wichtigste Baustein für erfolgreiches Stillen. Es schützt deine Brustwarzen, hilft deinem Baby effektiv zu trinken und stärkt euer beider Vertrauen.

Dabei bedeutet es nicht, dass – wenn du aktuell noch Schmerzen hast – DU etwas “falsch” machst oder falsch anlegst. Nein! Holperer passieren einfach und manchmal weiß man dann einfach noch nicht die richtigen Handgriffe, wie man aus dem entstandenen Schlamassel wieder herauskommt.

 

 

Wichtige Fragen zum Stillen sind:

Wie sieht richtiges Anlegen überhaupt aus?
Wie erkennst du, ob dein Baby effektiv trinkt – oder nur nuckelt?
Und was kannst du tun, wenn dein Baby die Brust nicht ausreichend erfasst, es sich wegstößt oder ständig ins Einschlafen abdriftet?

Diese und viele weitere Fragen beantwortet der Online-Kurs „Richtig Anlegen“ von der Familienplattform richtigwissen.de – entwickelt von Tabea Laue, Kinderkrankenschwester und IBCLC-Stillberaterin. Der einzige Stillkurs mit echen Stillpaaren begleitet dich Schritt für Schritt durch die wichtigsten Grundlagen – anschaulich, alltagstauglich und wissenschaftlich fundiert.

 

Stillen darf leicht sein – und schmerzfrei

Du musst dich nicht durchbeißen. Stillprobleme sind kein persönliches Versagen, sondern oft ein Zeichen dafür, dass dir das nötige Wissen fehlt – und das ist absolut okay.

Der Online-Kurs ist für dich da, wenn du:

unsicher bist, ob dein Baby gut trinkt
Schmerzen beim Stillen hast
ständig nach der „richtigen“ Stillposition für dich suchst (und das Gefühl hast nun doch schon “alles” ausprobiert zu haben
und dir eine Stillzeit wünschst, die sich einfach und gut anfühlt

Stillen zu lernen ist wie eine Reise – und du darfst dir Hilfe und Reisebegleitung mit den allerbesten Insidertipps holen.
Mit dem richtigen Wissen kannst du Stillprobleme frühzeitig erkennen und gezielt lösen. Damit du und dein Baby euch auf das konzentrieren könnt, was wirklich zählt: Nähe, Bindung und ein liebevoller Start ins Leben.